Songs and Lyrics


   

Süchtig

5 minuten meines Lebens, an jenem Tag in diesem Land
Grenzen kannst Du überschreiten, gib mir einfach deine Hand,
Hab Dich nur einmal gesehen, dich nur einmal gespürt in Mir
Wollten wieder gehen, vergass mein Leben, mein Herz bei Dir

Hab versucht Dich zu vergessen,hab versucht mich zu verstecken
In meine Träumen und auch so, den Kopf leer, bin einfach machtlos
Endlos rumgelaufen Tag und Nacht, kaum geschlafen, hab gewacht
wollte Dich aus mein Kopf entfernen,Dich aus meinem Leben zerren

Hast Dich in mein Herz gebrannt
Hast die Kontrolle über mein Verstand
brauch Dich jetzt bei Tag ,bei Nacht
Hast mich einfach süchtig gemacht

Wollte dich nie wieder ansehen, einfach wegschauen sage ich
wenn du nicht da bist, ist es gut, doch irgendwann melde ich mich
und sobald ich an dich denke, bin ich wieder auf Entzug
schliess die Augen, will dich nicht sehen, krieg von Dir niemals genug

Hast Dich in mein Herz gebrannt
Hast die Kontrolle über mein Verstand
brauch Dich jetzt bei Tag ,bei Nacht
Hast mich einfach süchtig gemacht

5 minuten meines Lebens, an jenem Tag in diesem Land
Grenzen kannst Du überschreiten, gib mir einfach deine Hand,
Hab Dich nur einmal gesehen, dich nur einmal gespürt in Mir
Wollten wieder gehen, vergass mein Leben, mein Herz bei Dir

Will Dich nie mehr anfassen
Weil ich mich sonst in Dir verlier
weil es dann doch, mit dir so schön ist
Und ich weiss du spielst mit mir

Muss jetzt weg von dieser Erde
Weil du immer in meiner Nähe lebst
Richtung Himmel , richtung Sonne
Weit weit weg von diesem Planet

Hast Dich in mein Herz gebrannt
Hast die Kontrolle über mein Verstand
brauch Dich jetzt bei Tag ,bei Nacht
Hast mich einfach süchtig gemacht

Hast Dich in mein Herz gebrannt
Hast die Kontrolle über mein Verstand
Hast mich einfach süchtig gemacht
Hast mich einfach ... umgebracht.

Eric 16.6.2009




   

Vampir

Träume, dauern ein Leben lang
komm zu mir, komm zu mir, Vampir

Flieg los in diese finsterne Welt
deine Opfer warten schon auf dich
flieg in die Herzen deiner Seele
tausend Jahre sind ein nichts
weil ich nicht mehr warten kann
flieg zu mir in dieser Nacht

hab so lange schon gewacht

bist so lange schon gewandert
hast gesucht nach meiner Seele
und jetzt gefunden hast du mich
tausend Jahre sind ein nichts
hab so lange schon gewartet
tief in mir so fern so nah

ich wusste du warst immer da

weil du in meiner Seele wohnst
und ich nichts dagegen kann
weil du in meinem Herzen gefroren
ich dich nicht vergessen kann

mein Fenster hast du aufgestossen
dich zu mir in den Schlaf gelegt
in meine Träume bist du eingedrungen
tausend Jahre sind verwunden
mein Herz hast du dir genommen
unsere seelen sind verschmolzen

hast mir meine Angst genommen

weil du in meiner Seele wohnst
und ich nichts dagegen kann
weil in meinem Herzen gefroren
ich dich nicht vergessen kann

und ich vermisse dich
Träume dauern ein Leben lang
leg dich wieder zu mir hin
zünde das Feuer meines Herzens an
komm Engel der Finsternis
komm zu mir, Vampir

weil du in meiner Seele wohnst
und ich nichts dagegen kann
weil in meinem Herzen gefroren
ich dich nicht vergessen kann

jetzt fliegst du in den Morgen
die Sonne schläft noch ruhig und sanft
der Mond begleitet deine Reise
tausend Jahre sind nicht weise
weiss nicht wann du wieder kommst
fliegst davon im Morgengrauen

mein Herz hast du mitgenommen

weil du in meiner Seele wohnst
und ich nichts dagegen kann
weil in meinem Herzen gefroren
ich dich nicht vergessen kann

Eric 10.05.2009




   

Fette alte Sonne

Der Sommer ist die Jahreszeit des Donners
Der Klang der Musik in meinen Ohren
Wo Du auch sitzt, mache kein Geräusch
Hebe Deine Hände vom Boden
Und wenn Du hörst wie die warme Nacht hereinbricht
Der silberne Ton aus einer so fremden Zeit

Singt für mich, singt für mich
Wenn die fette alte Sonne am Himmel untergeht
Rufen die Vögel des Sommerabends
und jede Nacht kommt und geht

Am Fluß, händchenhaltend
Roll mich auf und leg mich nieder
Wo Du auch stehts, mache kein Geräusch
Hebe Deine Füße vom Boden
Und wenn Du hörst wie die warme Nacht hereinbricht
Der silberne Ton aus einer so fremden Zeit

Singt für mich, singt für mich
Wenn die fette alte Sonne am Himmel untergeht
Rufen die Vögel des Sommerabends
und jede Nacht kommt und geht

Kinderlachen in meinen Ohren
Das letzte Sonnenlicht verschwindet
Wo Du auch lebst, mache kein Geräusch Hebe Dein Leben vom Boden
Und wenn Du hörst wie die warme Nacht hereinbricht
Der silberne Ton aus einer so fremden Zeit

Singt für mich, singt für mich
Wenn die fette alte Sonne am Himmel untergeht
Rufen die Vögel des Sommerabends
und jede Nacht kommt und geht

Eric, 25.01.2007




   

Lass mich

Lass mich dein Schatten sein
Lass mich dein Licht sein
Lass mich dein Stern am Tag sein
Lass mich deine Sonne in der Nacht sein
Lass meine Arme Dich behüten
Lass meine Augen auf Dich wachen
Lass meine Hände Dich tragen
Lass mein Herz für Dich schlagen

Zu zweit für eine Ewigkeit
Du und ich durch Raum und Zeit
Zeit unsere Freiheit
Leben unsere Ewigkeit

Lass mich deine Seele tragen
Lass mich deine Sorgen klagen
Lass mich dein Lachen hören
Lass uns im Rausch betören

Zu zweit für eine Ewigkeit
Du und ich durch Raum und Zeit
Die Zeit unsere Freiheit
Leben unsere Ewigkeit

Bin ein Teil von Dir
Lass mein Leben in Dir
Lass die Zeit eine Ewigkeit sein
Lass das Leben unsere Freiheit sein

Zu zweit für eine Ewigkeit
Zeit unsere Freiheit
Du und ich durch Raum und Zeit
Leben unsere Ewigkeit
Du und ich durch Raum und Zeit
Zeit unsere Freiheit
Zu zweit für eine Ewigkeit
Leben unsere Ewigkeit

Eric 10.12.2006




   

Gedanken

Verloren in den Tiefen deines Jochs
Frage ich die Zeit, die Zeit des Offs
Am Rande des Abgrunds
Schwarze Sterne, sinnlose Kultur
Kalt und stur
Neue Schweine

Bewege die Mauern dieser Stadt
Löse die Grenzen deiner Seele

Dem Neuen, dem Neuen traust du nicht
Löse die Grenze deiner Seele
Versteckt in dem Herzen eines Mannes
Sein Reichtum ist deine Schande
Kalt und stur
Neue Schweine

Bewege die Mauern dieser Stadt
Löse die Grenzen deiner Seele

Bleib am Rande des Abgrunds
Ein Zurück gibt es nicht
Bewege die Grenzen dieser Stadt
Löse die Mauern deiner Seele
Dem Neuen traust du nicht
Löse die Grenzen deiner Seele

Bewege die Mauern dieser Stadt
Löse die Grenzen deiner Seele

Eric 1995




   

I want You

Met you, didn´t realise, the way you do
Cause I didn´t know
Whats the meaning of your smile!

Some day, it was strange
Looking all the words
Couldn´t speak at all, your eyes were cold as ice

I want You, you want me
Never come together, we we´re still free

Your talking, the way you walk
Your body curves
The voice you speak are driving me out of my mind

A girl like you, with anything new
Taken me down
Your slave of a broken dream

I want You, you want me
Never come together, we we´re still free

Tilo 2006




   

Für Dich (Judith)


Da seh ich diese grossen Augen
Und mein Herz explodiert
Deine Droge macht mich süchtig
Kein Ausweg, keine zurück

Dein Körper greift nach meiner Seele
Meine Gedanken sind bei Dir
Dein Mund verschlingt mich
Und ich lass es geschehen ...mit Dir

Du bist der Wächter meiner Träume
Sie können zerstören was sie wollen
Du brauchts nur deine Arme zu öffnen
Um alles wieder aufzubauen

Die ganzen Jahre ohne Dich
Durch Wüsten, ohne Ziel
Herz aus Stein, seelenlos süchtig
Sinnlose Liebe

Da seh ich diese grossen Augen
Und mein Herz explodiert
Deine Droge macht mich süchtig
Kein Ausweg, keine zurück

Du bist der Wächter meiner Träume
Sie können zerstören was sie wollen
Du brauchts nur deine Arme zu öffnen
Um alles wieder aufzubauen

Eric 09.1994




   

Wo ist die Zeit

Ich hab geglaubt alles wird gut
Ich hab gehofft dass alles besser wird
Im Wandel der Welt durch Technologie
Durch Raum und Zeit wollen wir den Frieden auf der Welt

Die ganze Welt in diesem Spiel macht mit
Wir können es schaffen das wär der Hit
Doch Tag für Tag die gleiche Schweinerei
Alltagsstress und Plagerei

Wo ist die Zeit nach der ich mich sehn
Wo ist die Zeit was ist geschehn
Gemütliche Abende mit der Familie
Bei Dämmerlicht und Kerzenschein

Noch ein paar Bier am Abend mit Freunden
Noch ein paar Bier bis in den Morgen
Oh,wo ist die Zeit nach der ich mich sehn
Wo ist die Zeit was ist geschehen

Ich frag mich für wen und warum
Mach ich die Finger krumm
Ich halts nicht mehr auf ich muss hier raus
Ich halts nicht mehr aus ich brech hier raus

Wo ist die Zeit nach der ich mich sehn
Wo ist die Zeit was ist geschehn
Gemütliche Abende mit der Familie
Bei Dämmerlicht und Kerzenschein

Pit 2006




   

She is back in Town

Went away long time ago
The place she lived, we didn´t know
How could she know, we were waiting
She came in and started smiling

She´s back in town
The boys were fooling round
She´s back in town
Taking her in a tow

The boys in town were looking for
They wanted her to give some more
The party´s on and music´s high
Her eyes were for another guy

She´s back in town
The boys were fooling round
She´s back in town
Taking her in a tow
What did she do in her time
Her live was a wonderful shine
Forget the time, before she went
Her goodbye was what she meant

She´s back in town
The boys were fooling round
She´s back in town
Taking her in a tow

Tilo 2006




   

Du Musst Reisen

Wenn der Feuerball sich durch den Horizont frisst
und das blaue des Himmel mit sich zieht
das weite grün zur Asche wird
die Dunkelheit das Licht besiegt

Deine Gedanken über den Tag sich neigen
Dein Lachen sich verhüllt in Schweigen
Sich zu ärgern bringt jetzt nichts mehr
Vorbei die Gelegenheit zu sagen was zu sagen wär.

Pass auf dass sie dich nicht holen
Gedanken die dich betrogen und belogen
Nach dir greifen, dich in die Tiefe reissen
In die Nacht musst du jetzt reisen.

Wenn du Nachts nicht schlafen kannst
weil hinterm Vorgang dein schwarzer Mann
Dir auflauert und dich wachen lässt
deine Augen im schlaf offen hält

Jetzt zu reden ist zu spät
Gedanke hätte ich bloss, wie wärs gewesen
Gelegenheiten kommen und gehen
Nicht genutzt,bereut, wär schön gewesen

Pass auf dass sie dich nicht holen
Gedanken die dich betrogen und belogen
Nach dir greifen, dich in die Tiefe reissen
In die Nacht musst du jetzt reisen.

wenn der Feuerball sich durch den Horizont frisst
und das Blau des Himmels mit sich zieht
die Asche zum weiten Grün wird
das Licht die Dunkelheit besiegt

Deine Gedanken klar und deutlich
Heute lebst du deine Zeit wirklich
Ein neuer Versuch, du selbst zu sein
Alles sagen, alles sein, nur kein schöner Schein

Doch Pass auf dass sie Dich nicht holen
Gedanken die dich betrogen und belogen
Nach dir greifen, dich in die Tiefe reissen
In den Tag musst du jetzt reisen.

Eric, 05.02.2007